Elektronische Krankenakte kostet zuviel Zeit

Eine am Dienstag veröffentlichte Studie im Annals of Internal Medicine zeigt deutlich, dass Ärzte am Tag mehr Zeit mit tippen, erfassen, administrieren, drucken verwenden als mit der Patientenbehandlung.
Eine elektronische Patientenakte, die mehr Zeit verschlingt als sie an spürbarem Nutzen bringt, taugt nicht.
Ein Krankenhausinformationssystem, das mehr Daten begräbt als es systemverbessernde Auswertungen liefert, ist zu teuer.
Eine Datenbank, die einem Friedhof ähnelt statt einem pulsierenden data warehousesystem, tötet Ressourcen.

Häufig erleben wir in Häusern, dass die IT ganz verschiedene Funktionen erfüllen soll, aber nichts sinnvolles:
– zum einen versteckt man sich und seine eigene Unfähigkeit hinter “das läuft ja hier alles nicht”
– zum zweiten werden Prozesse nicht rekonstruiert, weil “das kann das KIS ja nicht”
– zum dritten wird auch noch das kleinste Detail in einer vom Medizininformatiker selber programmierten, hübsch bunten Minimalanwendung erfasst, weil “das KIS bildet ja überhaupt nicht unser individuelles, einzigartiges Vorgehen ab”
– zum vierten werden unkritisch und nicht hinterfragt Daten erfasst, von denen nie wieder jemand hört. Jegliches “Warum”-Fragen ist wie ausgeschaltet, weil “die IT macht ja sowieso wie sie will und uns fragt ja keiner”

Meist sind wir die ersten, die hinterfragen:
“Wozu brauchen Sie das KIS?”
“Amortisieren sich die Kosten?”
“Mit welchen Daten wird wirklich gearbeitet?”
“Welche Daten bringen der Patientenbehandlung einen Nutzen?”
“Welche Daten beschleunigen den Prozess im Gesamtsystem?”

Ein KIS darf nur Mittel zum Zweck sein. Nur Erfüllungsgehilfe. Sobald es zum Selbstzweck wird, muss jemand laut “Stopp” rufen und die Abläufe wieder in ein System vernetzter Prozesse zurückführen!

Ökonomie ist unethisch: Quatsch!

“Die Verwaltung” sei immer an allem Schuld, besonders an der Ökonomisierung. Sie gehe pünktlich um vier nach Hause, kritisiere immer nur herum, missgönne dem heilenden und lebensrettenden Arzt seinen eigenen Füllfederhalter und spare dann auch noch das Krankenhaus kaputt. Soweit die Persiflage.
Ärzte setzen jedoch leider häufig aus ihrer Erfahrung mit den kaufmännischen Abteilungen Ökonomisierung mit Sparzwang und Case Mix-Druck gleich.
Diese Definition von Ökonomisierung bedeutet dann reflexartig, dass der Arzt zu unethischem Handeln gezwungen würde, dass Patienten schlecht versorgt würden, unnötig operiert und blutig entlassen würden.
Für den Betriebsrat bedeutet es ebenso emotional intendiert den Verlust von Arbeitsplätzen und damit Mitarbeitermangel.
Für alle ist damit klar: Ökonomisierung ist schlecht und unethisch.

Diese Sicht auf ökonomisches Handeln hat sich in den Bäuchen der Menschen festgesetzt, zementiert durch mediale Inszenierung und mangelnde Wissenstransparenz bei den Krankenhausmitarbeitern.

Sachlich reflektiert ist das nicht.
Denn wer ökonomisch handelt, zeigt seine Verantwortung für den Patienten, für den Mitarbeiter und das Unternehmen!

Deshalb ist es wichtig, immer wieder zu thematisieren:
Ökonomisches Handeln bedeutet, die vorhandenen Ressourcen optimal einzusetzen, um das definierte Ziel bestmöglich zu erreichen.
Das ist ethisch der einzig vertretbare Umgang mit knappen Mitteln.
Ökonomisches Handeln, das Verschwendung behebt und damit Ressourcen frei setzt, die gewinnbringend für die Patientenbehandlung und die Mitarbeiterzufriedenheit eingesetzt werden kann, ist ein ethisches Handeln.
(Sparen um des Sparens Willen oder Sparen um des share holder Willen ist damit nicht gemeint. Dieses Vorgehen ist ebenso kontraproduktiv wie eine falsch verstandene Erlösmaximierung oder ein Brachialausgabenstop)

Damit ist jede Geldverschwendung, die die Umsetzung bester Lösungen verhindert, für den Patienten unethisch!
Damit wird jede Art von Verschwendung unethisch.

Weil diese Verschwendung Geld oder Zeit verschlingt, die dann fehlt, um die bestmögliche Lösung/Behandlung/Qualität zu erreichen.
Weil diese Verschwendung auch die Motivation verschlingt, um über den bestmöglichen Weg nach zu denken.
Weil diese Verschwendung auch die Zeit aufsaugt, die notwendig wäre, um neue Ideen zu entwickeln.

Verschwendung kann vielschichtig sein. Es lohnt sich, über den Begriff und seine weite Bedeutung nachzudenken und im Krankenhaus auf die Suche nach Verschwendung zu gehen. Einen guten Anhalt bietet das Toyota-Produktionssystem, das sich, leicht abstrahiert, gut in seinem Grundgedanken auf unser Arbeiten im Krankenhaus übersetzen läßt.
Verschwendung in diesem Sinne betrifft die Fragen:
– passt Dienstplan und Patientenaufkommen überein?
– wird Material weggeworfen, falsch eingesetzt?
– laufen die Mitarbeiter unnötig?
– laufen mehrere Mitarbeiter zeitgleich?
– können Bewegungen und Positionen praktischer ausgeübt werden?
– muss der Patient unnötig warten? Kommt es zu Patientenstau?
– müssen Mitarbeiter nacharbeiten, weil die Hauptbehandlung nicht sauber ausgeführt wurde?
– wird das Wissen der Mitarbeiter optimal genutzt?

Viele Mitarbeiter investieren viel Zeit in Auswertungen, Fehlermanagement, Qualitätskontrolling: hier lohnt es sich, ebenfalls die “Verschwendung” zu eliminieren, damit Ökonomie wieder den ethischen Stellenwert erhält, der ihr gebührt!

Strategische Förderung von Oberärzten?

Der Personalentwicklung von Oberärzten im Krankenhaus fehlt es häufig an Strategie und Förderung.
Als Krankenhausleitung fällt mir dieser Mangel immer wieder auf
und ich sehe besonders im Bereich der immer jünger werdenden
Oberärzte Handlungsbedarf.
Diesen Ärzten soll zwischen operativem Geschäft und Mitarbeiterführung, zwischen Assistenzarzt und Chefarzt, zwischen Ethik und Betriebswirtschaft, die Quadratur des Kreises gelingen, ohne dass sie irgendwie darauf vorbereitet werden.
Wir können es uns, glaube ich, nicht leisten, dass diese Motivationsträger in ihrer Sandwichposition aufgerieben werden.

Deshalb habe ich aus meiner Erfahrung sowohl als Führungskraft als auch als Dozent einen Kompaktworkshop konzipiert, in dem gezielt und ausschließlich Oberärzte managen lernen werden.

Wenn Sie Ihre Oberärzte ebenfalls als Ihr Kapital ansehen und diese gewissenhaft auf eine Führungsaufgabe vorbereiten möchten,
Ihre Oberärzte damit am Haus halten und
für die wirtschaftlichen und teamführenden Anforderungen im ethisch-ökonomischen Umfeld sensibilisieren möchten,
dann freue ich mich, Ihre Oberärzte im Workshop managen zu lassen, damit sie sich dann fit für die Zukunft fühlen!
Lassen Sie uns einfach einen Termin vereinbaren! Ein Klick hier führt direkt zum Mailformular

Das Programm:

Kompaktseminar für Oberärzte

Management für Oberärzte: zwischen Ethik und Betriebswirtschaft
– Entzaubern Sie einen Mythos und stärken Sie daraus Ihre Sandwichposition –

Schwerpunktthemen

1. Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen
– Die Brille der Realität ist eine Brille ohne Gläser –
wie Impulse von außen das ethische Management beeinflussen

2. Managementgrundsätze
– manus agere –
wieso Management erlernbar ist, besonders in einer Sandwichposition

3. Managementaufgaben
– Zeitmanagement ist Unsinn –
wo fundiertes Führen Impulse setzt

4. Managementwerkzeuge
– Der Weg ist das Ziel –
welches Handwerkszeug das Führen erleichtert

5. Mitarbeitende
– Personal hatten die Buddenbrooks –
warum Zufriedenheit Einsatzbereitschaft und Identifikation schafft

6. Finanzen und Geld im ethischen Umfeld
– Geschäft ist mehr als Geld –
woher das Geld kommt und wohin es geht

Unser Tagesseminar wird als interaktiver workshop durchgeführt
ohne Verwendung von Powerpoint, damit die Teilnehmer „handwerken“

Kompaktseminar für Oberärzte Download
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Freundlichkeit als USP

Freundlichkeit darf nicht auf Portemonnaie oder Titel schielen.
Das Krankenhausmanagement soll hier Vorbild sein.
Leider ist häufig zu beobachten, dass nicht nur in sogenannten Wahlleistungs- oder Hotelstationen Patienten bevorzugt behandelt werden, sondern sich auch das Verhalten der Mitarbeiter nach Nennung der Privatversicherung oder des adeligen Namens auffallend ändert.
Im ersten Kontakt jedoch sollte jeder Patient gleich zuvorkommend und vollumfänglich empfangen werden.
Im zweiten Schritt erlaubt dann zwar unser Gesundheitssystem, dass unterschiedlich Versicherte sich unterschiedliche Service- und Behandlungsleistungen einkaufen können.
Aber Freundlichkeit gibt es nicht auf Rezept und ist auch nicht casemix erhöhend. Fern ab jedes Ökonomisierungsdrucks können sich Krankenhäuser, vor allem christliche Häuser, also frei entscheiden, welche Wertschätzung sie ihren Patienten entgegen bringen möchten.
Hier kann schnell und einfach eine USP entwickelt werden, denn Patienten schätzen Freundlichkeit sehr.

Krankenhausärzte bald arbeitslos?

Statistisch betreut 1 Arzt genau 3 Betten. Diese Quote errechnet sich unabhängig der Krankenhausgröße. Bei einer durchschnittlichen Bettenauslastung von 75% kümmert sich ein Arzt somit sogar nur noch um 2,2 belegte Betten.
Rein mathematisch ist somit das Problem in deutschen Krankenhäusern gelöst.

Wenn wir also die Statistik grob genug fassen, das deutsche Arbeitszeitrecht aussser Acht lassen, Krankheits- und Urlaubsausfälle negieren und den Bedarf nach Schlaf für Ärzte gegen NULL gehen lassen, dann ja dann geht unser Modell wunderbar auf.
Passen wir die Parameter jedoch an, finden wir uns in der harrschen Realität des Ärztemangels wider. Man kann eben doch nicht ungestraft zwei statistische Werte dividieren!

Quelle: www.gbe-bund.de

Der OP-Tisch ist zu schmal: wie reagieren Krankenhäuser auf Übergewicht?

Ob bariatrisch, adipös, XXL oder einfach nur fett: es gibt viele Begriffe für ein neues Patientenklientel im Krankenhaus.
Und es ist nicht nur die vermeintlich nicht diskriminierende Wortwahl in der Patientenakte, die die Entscheider im Krankenhaus im Umgang mit übregewichtigen Patienten beschäftigt.
Es sind die zu schmalen Personenaufzüge,
es ist der zu schmale OP-Tisch,
es ist die zu schwache OP-Säule,
es ist das zu enge Stationsbett,
es ist die längere OP-Dauer.

Neben der Demenz führt auch das Übergewicht zu der Notwendigkeit, Krankenhausabläufe anzupassen, zu verändern, neu zu strukturieren.
Wir empfehlen, den Umgang mit schwergewichtigen Patienten rechtzeitig zu definieren, Patientenzimmer speziell einzurichten und den OP-Saal umzurüsten.
Wir empfehlen, den Mehraufwand zu dokumentieren und in die Budgetverhandlungen mit einzubringen.
Denn glaubt man allen Medienmeldungen, wird die Anzahl der übergewichtigen Patienten stark zunehmen.
Hier sollten Sie bestens gerüstet sein. Gerne auch mit unserer Unterstützung.

Behandlungsfehler: ist Polemik erlaubt?

Unfassbar, dass Daten aus 2007 (zweitausendsieben!) für den Krankenhausreport 2014 herhalten dürfen.
Und dann auch noch für Schlagzeilen sorgen.
1 Promille (einer von 1000 Fällen) starb 2007 an einem angeblichen Behandlungsfehler.
Dieser “Fehler” wurde niemals eingeklagt oder bestätigt, nur vom Aktionsbündnis für Patientensicherheit festgestellt. (Und, selbst nach bestem Wissen und Gewissen, wie objektiv evaluiert ein Verein mit diesem Namen wohl, frage ich mich?)
Für 2013 gibt es keine Erhebung zu Behandlungsfehlern, lediglich den Hinweis, dass es wahrscheinlich noch mehr Tote seien dürften.
Aus einer derart statistisch unzureichenden und veralteten Krücke ein vernichtendes Urteil über Krankenhäuser abzuleiten, sollte eines Wissenschaftlers unwürdig sein.

Dennoch: Die Bedeutung des risk managements und der Fehlerkultur im Krankenhaus ist unbenommen und resultiert zwangsläufig aus einer ethischen Verantwortung dem anvertrauten Patienten gegenüber.
Wir unterstützen bei der Einführung von risk management, Beschwerdemanagement und Fehlermeldesystemen.
UND VOR ALLEM: wir erarbeiten mit Ihnen Standards, damit wenig Fehler passieren.
Denn Fehlerkultur und Handbücher und Meetings darüber sind das eine,
schnelle Lösungen und Unterstützung Ihrer Mitarbeiter für ein fehlerfreies Arbeiten das andere, das weitaus lohnendere für alle Patienten!
Auch ohne Krankenhausreport 2014!

Ökonomisierung macht sprachlos

Vor der Ökonomisierung der Medizin eine Selbstverständlichkeit: Arzt und Patient sprechen miteinander. Pflegekräfte kennen ihre Patienten und können auch die Angehörigen zuordnen.
Dann kam die Verweildauerreduzierung, die Apparatemedizin, der HighTechAnspruch.
Aus Beratersicht hat all dies seine Berechtigung, aber wie immer wird alles neue bis ins Nachteil überzogen.
Heute beklagen Patienten die Hetze, den Zeitmangel, das fehlende Gespräch am Krankenbett. Sie fühlen sich alleine gelassen und hilflos.
Zum Gesund werden brauchen Patienten aus unserer Erfahrung nicht nur Apparate, sondern auch Mitgefühl, Empathie und Zuwendung. Und das können nur Menschen leisten. Und diesen Menschen müssen wir einen Anreiz geben, damit sie bereit sind, bei uns zu arbeiten.
Wenn die Politik also mehr Menschlichkeit fordert, dann möge sie bitte auch die finanziellen Möglichkeiten bereit stellen oder die Rahmenbedingungen ändern, damit Krankenhäuser mit Zweckbetrieben und wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben ihren Krankenhausbetrieb sponsorn dürfen.
Nettsein entfaltet seine Wirkung besser, wenn wir ihm ein paar Minuten Zeit einräumen !

Sozial netzwerken im real life

Soziale Netzwerke finden nicht nur im Internet statt;
so funktioniert soziales Netzwerken im echten Leben:
übrig gebliebene Mahlzeiten aus dem Krankenhaus werden schockgefroren und dem Sozialmarkt (ähnlich der TAFEL e.V. in Deutschland) kostenlos überlassen. Win-Win-Situation für alle, die in Not sind.

Und die richtige Überlegung für die Vorweihnachtszeit: wieviel werfen wir weg, was eigentlich noch verwertbar wäre?
Besonders in großen Betrieben wie es auch ein Krankenhaus ist, wird viel weg geworfen und vieles unbedacht verwendet.
Das klingt im ersten Moment wie ein profaner Allerweltssatz.
Aber gerade bei der leichtfertigen Entsorgung lohnt eine Bestandsaufnahme und die Entwicklung daran anschließende Veränderungsprozesse unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben.
Weniger Wegzuwerfen birgt nicht nur ein hohes Kosteneinsparungspotential, sondern zeigt auch eine ethisch geprägte Unternehmensführung und den Willen, gesamtsozial zu wirken.

Wir empfehlen, in gezielten Projekten die Verwendung von Resourcen zu analysieren, die Mitarbeiter zu sensibilisieren und die Weiterverwertung zu prüfen.

(Haben wir nicht besonders im christlich geprägten Gesundheitsbereich die Verpflichtung, als Vorbild mit den Ressourcen gewissenhaft und nachhaltig um zu gehen?)

Facebook für Krankenhäuser: ein Muss?

Unsere Umfrage unter Studenten: “Braucht ein Krankenhaus eine Facebook-Seite?” brachte eine eindeutige Antwort:
junge Leute sehen keinen Nutzen von facebook für Krankenhäuser.

Was die Studenten wirklich interessieren würde, wären interne Daten:

– wieviele sind heute bei der OP gestorben?
– zeige mir die ekelhaftesten Wunden
– das Genesungswunder der Woche
– welcher Arzt kann was am besten?
– auf welcher Station sind die Zimmer am schönsten
– wie fühlt sich ein Patient direkt nach einer OP

Mit diesen Informationen und Patienteninterviews könnte sich ein Krankenhaus sicherlich viele “likes” auf facebook verschaffen und würde den Voyarismus der Menschen perfekt bedienen.
Aber all diese Daten sind vertraulich oder werden durch das Heilmittelwerbegesetz eingeschränkt. Ein solcher Auftritt ist also aus gutem Grund nicht möglich.

Natürlich könne man auch die Neuigkeiten posten, so die Studenten, Stellenanzeigen veröffentlichen oder neue Geräte vorstellen. Aber das sei alles statisch und würde die Möglichkeiten von facebook gar nicht richtig ausnutzen.

Wir greifen einen einzigen Vorschlag auf, der aus unserer Sicht für alle Krankenhäuser wirkungsvoll sein kann, die eine Schule betreiben.
Die Studenten interessieren sich für Erfahrungsberichte von Auszubildenden. Auch würden sie gerne einen oder mehrere Schüler täglich auf facebook begleiten und live miterleben, wie die Ausbildung abläuft und was man alles erlebt.
Zwar leiden die Krankenpflegeschulen nicht unter Bewerbungsmangel, sondern platzen aus allen Nähten, aber mit facebook-Unterstützung können sie bereits im Vorfeld zeigen, was der Beruf verlangt und welche Qualitäten erfolgreiche Schüler haben sollten. Enttäuschungen, falsche Erwartungen und damit die Anzahl der Ausbildungsabbrecher könnten so minimiert werden.