Soziale Netzwerke finden nicht nur im Internet statt;
so funktioniert soziales Netzwerken im echten Leben:
übrig gebliebene Mahlzeiten aus dem Krankenhaus werden schockgefroren und dem Sozialmarkt (ähnlich der TAFEL e.V. in Deutschland) kostenlos überlassen. Win-Win-Situation für alle, die in Not sind.
Und die richtige Überlegung für die Vorweihnachtszeit: wieviel werfen wir weg, was eigentlich noch verwertbar wäre?
Besonders in großen Betrieben wie es auch ein Krankenhaus ist, wird viel weg geworfen und vieles unbedacht verwendet.
Das klingt im ersten Moment wie ein profaner Allerweltssatz.
Aber gerade bei der leichtfertigen Entsorgung lohnt eine Bestandsaufnahme und die Entwicklung daran anschließende Veränderungsprozesse unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben.
Weniger Wegzuwerfen birgt nicht nur ein hohes Kosteneinsparungspotential, sondern zeigt auch eine ethisch geprägte Unternehmensführung und den Willen, gesamtsozial zu wirken.
Wir empfehlen, in gezielten Projekten die Verwendung von Resourcen zu analysieren, die Mitarbeiter zu sensibilisieren und die Weiterverwertung zu prüfen.
(Haben wir nicht besonders im christlich geprägten Gesundheitsbereich die Verpflichtung, als Vorbild mit den Ressourcen gewissenhaft und nachhaltig um zu gehen?)