Die Anzahl der kognitiv eingeschränkten Patienten im Krankenhaus nimmt zu. Dabei handelt es sich nicht nur um Demenz-Patienten, sondern auch um Menschen z.B. mit Alkoholproblemen, mit verschobener Tag-Nacht-Wahrnehmung, mit Orientierungsschwierigkeiten.
So wie man im Aktukrankenhaus seit Jahren wie selbstverständlich anerkennt, dass Wöchnerinnen ein anderes Umfeld zum Wohlfühlen benötigen als “normale” Krankenhauspatienten, so gilt es auch jetzt für neue Patienten neue Wege zu etablieren. Schließlich sollen die Patienten ja nicht kränker, sondern gesünder das Krankenhaus wieder verlassen.
Aus unserer Erfahrung gibt es keine schnelle bezahlbare Allround-Lösung.
ABER:
Da Kopf in den Sand stecken jedoch hier nicht hilft, bieten wir als obidos einen praktikablen, finanzierbaren und leistbaren Weg mit Blick über den Tellerrand an.
Die Lösungen, die wir mit den Häusern erarbeiten:
+ basieren auf einer soliden Datenbasis mit Fall-und Bewegungsdaten,
+ erleichtern den Mitarbeitern den Umgang mit kognitiv eingeschränkten Patienten,
+ unterstreichen die Bedeutung der Kommunikation mit den Angehörigen,
+ planen finanzierbare räumliche Umgestaltungen,
+ verändern Prozesse.
Was uns nicht gelingen wird, weil systemisch sich widersprechend, ist die Umstellung aller Prozesse in einem Akutkrankenhaus in Richtung Seniorenheim.
Aber wir können in den Krankenhäusern Ruhephasen schaffen für Patienten, für die ein hektischer Alltag eine Bedrohung darstellt.
Können wir auch SIE unterstützen, kognitiv eingeschränkte Patienten bewußt und zum Wohle aller zu behandeln?
Wenn ja, sprechen Sie uns einfach an!