Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.
Der Bundesrechnungshof rügt massiv die abgeschlossenen Mietverträge und den Büroleerstand der Krankenkassen. Dadurch entstünden Millionen Verluste bei den Krankenkassen. (Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof vom 14.11.2012, Kapitel 69, Seite 261).
Verluste, so meine ich, die auch sinnvoll zur Senkung der Beiträge oder der klaglosen Übernahme von medizinischem Fortschritt eingesetzt werden könnten.
War also der Vorwurf der FalschOperationen in Krankenhäusern nur ein Ablenkungsmanöver der Krankenkassen von ihren eigenen Leichen im Keller?